Der perfekte Blog Post: Diese 22 Dinge brauchst du dafür

Der perfekte Blog Post: Diese 22 Dinge brauchst du dafür | Business Blogger Coaching Filiz Odenthal

Blog Posts schreiben, die jedes Mal ein Volltreffer sind: Mit diesen 22 Blogging Tipps gelingt es, deine Leser zu begeistern.

Der perfekte Blog Post. Gibt es ihn? Oder einen Bauplan für Artikel, die garantiert gerne gelesen und geteilt werden? Einen Bauplan für Posts, die mit 100%iger Wahrscheinlichkeit viral gehen? Eine Frage, die viele Blogger beschäftigt. Die gute Nachricht ist: Es gibt einen Bauplan. Die schlechte Nachricht: Es gibt keine Garantie. Willst du ihn trotzdem haben? Dann lies weiter, denn hier kommen 22 Dinge, die ein perfekter Blog Post braucht. Let’s fetz!  

Die Anatomie des perfekten Blog Posts - Der ultimative Bauplan | Business Blogger Coaching Filiz Odenthal
Die Anatomie des perfekten Blog Posts - Der ultimative Bauplan | Business Blogger Coaching Filiz Odenthal

Das richtige Thema für deinen Blog Post wählen

Die Themenfindung ist das Erste, was du für deinen Blog Post tun musst. Vermutlich hast du schon eine Grund-Idee, worüber du schreiben willst (Wenn nicht, findest du hier jede Menge Inspiration: 10 Wege, um die perfekten Beitragsthemen für deinen Blog zu finden). Diese gilt es jetzt zu konkretisieren. Achte bei deiner Themenfindung unbedingt darauf, dass das Thema deines Blogposts

  • so konkret wie möglich ist (nicht über DIY Ideen allgemein schreiben, sondern über eine konkrete DIY Idee),
  • zu deinem Blog passt,
  • deine Zielgruppe interessiert und
  • du das Thema individuell aufbereiten kannst.

Die richtigen Keywords finden

Du hast dein Thema gefunden und kannst es kaum abwarten, loszutippen? Das kannst du auch bald. Aber bevor du mit dem Blog schreiben beginnst, solltest du erst einmal passende Keywords finden, auf die du deinen Blog Post optimieren kannst. Die richtigen Keywords

  • haben ein hohes Suchvolumen,
  • haben wenig Konkurrenz (SEO Difficulty) und
  • spiegeln das Thema deines Blog Posts perfekt wider.

Solche Keyword kannst du z.B. mit dem kostenlosen SEO Tool Ubersuggest finden. Wie du das machst, zeige ich dir in diesem Artikel: Keyword-Recherche mit Ubersuggest – Die ultimative Anleitung

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Eine klickstarke Überschrift für deinen Blog Post schreiben

Deine Überschrift ist das Aushängeschild deines Blog Posts. Wenn sie langweilig und verwahrlost wirkt, kannst du das Blog-schreiben gleich lassen. Denn: Ain’t nobody got time for langweilige Überschriften! Also schreib klickstarke Überschriften! Das ist auch gar nicht so schwer. Mit etwas Übung und diesen Tipps hast du es schnell raus:

  • Überleg dir, was deine Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde, wenn du nach dem Thema suchen würdest.
  • Schreibe menschlich, du sprichst Menschen an.
  • Beschreibe in deiner Überschrift das Thema deines Blog Posts kurz und knackig.
  • Mach neugierig auf den Inhalt.
  • Verrate nicht zu viel (gut, dass die Zeichenzahl begrenzt ist 😆).
  • Integriere dein Haupt-Keyword in deiner Überschrift.

Mehr Tipps? Lies in meiner ultimativen Anleitung: Wie du perfekte Überschriften schreibst. Darin gebe ich dir 13 Tipps + 30 Vorlagen für klickstarke Überschriften, die dir mehr Leser bringen.

Die Anatomie des perfekten Blog Posts - Der ultimative Bauplan | Business Blogger Coaching Filiz Odenthal
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Das passende Beitragsbild für den Blog Post einbinden

Das Web ist visuell. Bilder und Videos steuern die Aufmerksamkeit potenzieller Leser innerhalb von ein paar Sekunden. Ist dein Beitragsbild schlecht, wird es bestenfalls ignoriert. Und damit auch dein Blog Post. Du willst aber die Aufmerksamkeit der Menschen? Dann wähle für deinen Blog Post ein Beitragsbild, das

  • zum Thema deines Blog Posts passt,
  • die Aufmerksamkeit auf sich zieht,
  • leicht mit dir identifizierbar ist (Bildstil, Branding, …) und
  • schön anzuschauen ist (Mit Blitz fotografierte Suppe mit Fettaugen gehört nicht dazu. Nur so als Beispiel.).

Eine überzeugende Einleitung schreiben

Ich liebe Einleitungen. Sie fassen den Inhalt eines Blog Posts kurz und knackig zusammen, sodass ich von vornherein weiß, was mich erwartet. 3 Sätze reichen völlig aus, um zu wissen, ob ich bleiben und weiter lesen oder gehen will. Die Einleitungen werden außerdem bei vielen Themes auch auf Übersichtsseiten (z.B. Kategorienseiten) angezeigt, sodass deine Leser sich besser entscheiden können, ob sie den Beitrag überhaupt anklicken wollen. Um ihnen diese Entscheidung zu erleichtern, schreibe Einleitungen, die

  • das Thema deines Blog Posts beschreiben,
  • neugierig auf den weiteren Inhalt machen und
  • deine Keywords enthalten.

Das richtige Schema wählen

Das Schema deines Blog Posts gibt an, um was für einen Typ Seite es sich dabei handelt: Rezept, Artikel, News, Event, Video usw. Diese Angabe ist für die Suchmaschinen relevant, weil sie ihnen das Indexieren deiner Seite leichter macht. Das Schema kannst du bei WordPress mit Hilfe eines SEO Plugins wie Rank Math oder Yoast SEO festlegen. Du findest die Einstellung in den allgemeinen Plugin-Einstellungen und auf der Bearbeitungsseite deines Blog Posts im Plugin-Block.

Den Text deines Blog Posts gut formatieren

Nichts ist schlimmer als eine Fließtext-Bombe. So nenne ich Texte, die gefühlt kein Punkt und Komma und keine Absätze enthalten. Sie sind oft der Grund dafür, dass deine Leser deine Seite so schnell wieder verlassen, wie sie gekommen sind. Du willst einen großartigen Blog schreiben und deine Leser behalten? Dann sorg dafür, dass sie sich wohlfühlen. Mach es ihnen leichter, deine Texte zu lesen:

  • Bau Absätze ein.
  • Unterteile deinen Text thematisch mit Hilfe von Zwischenüberschriften.
  • Lockere den Text mit passenden Bildern auf und visualisiere das Geschriebene.
  • Verwende Listen, wenn du Dinge aufzählst. So wie hier.
  • Heb wichtige Dinge hervor.
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Deinen Blog Post SEO optimieren

Dass ich ein großer Fan von Suchmaschinenoptimierung bin, ist dir vermutlich nicht entgangen. Und ich kann es nicht oft genug betonen: Betreibe SEO. Optimiere deine Blog Posts für Suchmaschinen. D.h.:

  • Recherchiere die richtigen Keywords.
  • Schreibe klickstarke Meta Title und Meta Descriptions.
  • Integriere dein Keyword in
    • deiner Überschrift,
    • deinem Text,
    • deinen Zwischenüberschriften und
    • den ALT- und Title-Texten deiner Bilder.
  • Verlinke intern und extern.
  • Biete echten Mehrwert.
  • Sorg dafür, dass deine Seite schnell lädt.
  • Verwende hochformatige Bilder.

Auf einige dieser Punkte gehen wir gleich genauer ein. Zu den anderen (und noch mehr SEO Tipps für Blogger) findest du in diesen Artikeln:

Was ist SEO? Suchmaschinenoptimierung leicht verständlich

Blog SEO optimieren: 10 effektive SEO-Tipps für 2022, die dein Google-Ranking (wirklich!) verbessern

Optimierte Zwischenüberschriften schreiben

Zwischenüberschriften sind perfekt, um deinen Blog Post thematisch zu unterteilen. Das macht das Verstehen für deine Leser einfacher. Und sie sind perfekt, um deinen Blog Post für Suchmaschinen zu optimieren. Denn auch den Suchmaschinen machen sie das Verstehen leichter. Deswegen solltest du versuchen, thematische “Sprünge” in deinen Beiträgen mit einer passenden Zwischenüberschrift anzuzeigen und dein Keyword in deinen Zwischenüberschriften zu integrieren. Achte aber dabei unbedingt darauf, dass du sie nicht mit Keywords überflutest.  

Die Anatomie des perfekten Blog Posts - Der ultimative Bauplan | Business Blogger Coaching Filiz Odenthal
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Mehrwert mit deinem Blog Post bieten

Mehrwert ist ein wichtiger Ranking-Faktor. Willst du bei Google auf Platz 1, kommst du beim Blog-Schreiben nicht drum herum, echten Mehrwert mit deinen Blogposts zu bieten. Das kann Inspiration, Information oder Unterhaltung sein. Die Hauptsache ist, dass deine Leser etwas Konkretes von deinem Beitrag haben. Worauf es dabei ankommt und wie du Content mit Mehrwert erschaffst, kannst du hier nachlesen: Content mit Mehrwert – Der Schlüssel zum nachhaltigen Blog-Erfolg

Interne Verlinkungen zu anderen Blog Posts einbauen

Du hast bereits Blog Posts mit weiterführenden Informationen? Dann verlinke in deinem neuen Blogpost zu ihnen. Das gibt deinen Lesern die Möglichkeit, sich über die Themen zu informieren, ohne deine Seite zu verlassen und aktiv nach den Themen zu suchen. Und Suchmaschinen zeigt es, dass

  • du dich mit deinem Thema wirklich auskennst und genug zu sagen hast und
  • deine verlinkten Posts gerne etwas von dem Erfolg deines aktuellen Blog Post profitieren dürfen.

WICHTIG: Wähle als Linktext nicht das beliebte “hier” oder “mehr dazu”, sondern einen Begriff oder eine Phrase, der das Thema der verlinkten Seite widerspiegelt.  

Externe Verlinkungen zu fremden Seiten einbauen

Ein externer Link ist eine Verlinkung von deiner zu einer fremden Seite. Kann erstmal das Gefühl von “Wieso sollte ich die anderen pushen?!” erzeugen, ich weiß. Das höre ich oft. Aber auch externe Verlinkungen sind wichtig für deine SEO und die weit verbreitete Angst, dein Ranking an andere zu verschenken, völlig unbegründet. Externe Links signalisieren der Suchmaschine, dass du nicht nur in deiner eigenen kleinen Bubble lebst, sondern vernetzt bist und dich informierst. Und deinen Lesern geben sie die Möglichkeit, sich ohne Mühe weiter in das Thema einzulesen. Deswegen keine Scheu vor externen Verlinkungen! Mehr über Externe Links kannst du im Seobility Wiki nachlesen.

Die Anatomie des perfekten Blog Posts - Der ultimative Bauplan | Business Blogger Coaching Filiz Odenthal
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Bilder für Suchmaschinen optimieren

Damit dein Blog Post auch in der Bildersuche bei Google gefunden wird und deine Seiten schnell laden, ist es unheimlich wichtig, dass du deine Bilder für Suchmaschinen optimierst. Dazu gehören u.a. folgende Punkte:

  • Verwende am besten hochformatige Bilder, die fallen in der Bildersuche am stärksten auf.
  • Halte die Dateigröße klein.
  • Schreibe ALT- und Title-Texte für deine Bilder, nachdem du sie in deinen Blog Post einfügst.
  • Integriere deine Keywords im Dateinamen und in den ATL- und Title-Texten deiner Bilder.

Wie das alles geht und noch mehr zum Thema Bilder SEO kannst du in diesem Artikel nachlesen: Bilder-SEO: 5 Tipps für ein besseres Ranking

Eine Pinterest-Grafik in deinen Blog Post einbinden

Ich weiß, Pinterest Grafiken sind groß und klobig, aber sie sind vor allem eins: Beliebt! Pinterest-Nutzer mögen die Grafiken und pinnen sie gerne weiter. Und auch wenn der Traffic über Pinterest spätestens seit den Idea Pins abgenommen hat, ist die Plattform als Traffic-Quelle nicht zu unterschätzen. Deswegen solltest du mindestens eine schöne Pinterest-Grafik in deinen Blog Post einbinden, die deine Leser in ihr Pinterest Board pinnen können. Hier findest du übrigens tolle Tipps zum Thema Pinterest SEO: Pinterest SEO – 7 Tipps für ein besseres Ranking

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Einen Call To Action (CTA) schreiben

Lass deine Leser am Ende deines Blog Posts nicht da stehen wie bestellt und nicht abgeholt. Führe sie zum nächsten Schritt. Sollen sie deinen Beitrag teilen, kommentieren, dir folgen, dein Freebie herunterladen, …? Überleg dir, was das Marketing-Ziel deines Blog Posts ist und baue einen entsprechenden Call to action am Ende deines Beitrags ein.  

Social-Media-Bilder für die Linkvorschau auf Facebook & Co. hinterlegen

Du kennst die Bilder, die angezeigt werden, wenn du einen Link auf Facebook, Twitter, LinkedIn & Co. postest? Wie oft dachtest du dir, was Facebook für unpassende Bilder als Linkvorschau aus deinem Beitrag zieht? Wie oft war das Bild klitzeklein in der Linkvorschau, weil Facebook ein hochformatiges Bild ausgewählt hat? Ziemlich frustrierend. Und seien wir ehrlich: Auch nicht das beste Aushängeschild für deinen Blog Post. Damit das nicht passiert, achte beim Blog-Schreiben darauf, dass du passende Social-Media-Bilder hinterlegst. Denn du kannst sie selbst auswählen! Und zwar in deinem SEO Plugin. Gehe dazu im Plugin-Block auf der Bearbeitungsseite deines Beitrags, wechsle zum Tab “Social” und hinterlege dort ein ansprechendes Bild, das zum Thema deines Beitrag passt. Idealerweise in der Größe 1200x630px.  

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Den Blog Post nochmal Korrektur lesen

Falsche Links, fehlende Verlinkungen, Vertipper und schlechte Formatierung – kann sich alles beim Blog-Schreiben einschleichen. Das ist völlig normal, aber etwas, was du korrigieren solltest. Wie oft mir Fehler in meinen Texten erst beim Korrekturlesen aufgefallen sind! Deswegen: Lass deinen Beitrag nach dem Schreiben am besten einen Tag ruhen und geh dann nochmal drüber. Lies ihn dann in der Vorschau und nicht im Text-Editor. So fallen dir die Fehler besser auf, und du kannst sie schnell korrigieren.  

Auf relevanten Pinterest-Boards pinnen

Pinterest ist perfekt zum Promoten deiner Blog Posts. Und als Traffic-Quelle immer noch nicht zu unterschätzen. Du kannst jetzt nach dem Veröffentlichen deines Beitrags darauf warten, dass deine Leser deine Pinterest-Grafik teilen und du so Traffic bekommst. Oder aber du kannst deinen Blog Post gleich selbst auf deinem Pinterest-Board teilen, während du wartest. Ich persönlich bin ja Fan der zweiten Methode. 😉 Deswegen auch meine Empfehlung: Pinne deinen Beitrag nach der Veröffentlichung auf relevante Pinterest Boards. Meine findest du übrigens hier. Folge miiich 👉 Blogger-Coaching auf Pinterest

Deinen Blog Post auf Social Media teilen

Wenn du auf Social Media bist, dann solltest du dir eine Routine zulegen. Klingt viel, ist es aber nicht bzw. lässt sich teilweise automatisieren: Teile deinen Beitrag nach der Veröffentlichung

  • auf deiner Facebook-Seite
  • in deinem Instagram Account
  • in passenden Facebook-Gruppen
  • usw.

Damit erhöhst du deine Reichweite und gewinnst neue Leser für deinen Blog. Für die Automatisierung kannst du Tools wie Facebook Creator Studio, Later oder Publer nutzen.  

In deinem Newsletter bewerben

Du hast eine Newsletter-Liste? Perfekt! Promote deinen Blog Post in deinem Newsletter und stelle ihn deinen Abonnenten vor. Der Newsletter ist unabhängig von Algorithmen, und deine Abonnenten sehen die E-Mail ganz unabhängig davon, mit welchen anderen Bloggern sie interagieren. Eine einfachere Art des Marketings gibt es kaum!  

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Kommentare unter deinem Blog Post beantworten

Ich weiß, Kommentare auf Blogs sind selten geworden, seit Social Media floriert. Aber wenn sie reinkommen, solltest du sie auch beantworten. Den dein Blog lebt von der Interaktion mit den Lesern.  

Statistiken auswerten

Veröffentlichen und vergessen? Das wäre eine vertane Chance! Denn aus den Statistiken zu deinem Beitrag kannst du Vieles ablesen, mit dem du deinen Blog optimieren kannst. Achte vor allem darauf,

  • wie viele Seitenaufrufe und Leser dein Blog Post generiert bzw. erreicht hat,
  • wie lange die Leser im Durchschnitt auf deiner Seite waren und
  • ob sie gleich wieder gegangen sind.

Das gibt die Aufschluss darüber, welche Themen deine Leser gerne lesen, und hilft dir bei deiner zukünftigen Content Planung.

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