Blog SEO optimieren: 10 effektive SEO-Tipps für ein Top Google-Ranking in 2022

Blog SEO optimieren: 10 effektive SEO-Tipps für ein Top Google-Ranking in 2022 | Business Blogger Coaching Filiz Odenthal

Du willst deinen Blog SEO optimieren? Mit diesen 10 SEO-Tipps wirst du bei Google garantiert besser gefunden und erreichst mehr Leser und Kunden.

Kennst du das auch?
Keiner verirrt sich auf deinen Blog.
Niemand kauft dein Angebot, weil keiner deine Webseite findet.
Du musst ständig auf Social Media aktiv sein, damit überhaupt jemand deine Blogposts oder deine Angebote sieht.

Du möchtest das ändern. Verständlich.
Du möchtest, dass dein Business einfach von potentiellen Kunden gefunden wird, ohne dass du aktiv nach ihnen suchst.
Du möchtest, dass deine Blogposts ganz oben bei Google gelistet werden.
Du hast mal gehört, dass du das mit SEO Optimierung erreichen kannst. Aber du weißt nicht, wie genau du deinen Blog SEO optimieren kannst.

Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel zeige ich dir, was für eine gute Suchmaschinenoptimierung wichtig ist und gebe dir 10 SEO-Tipps an die Hand, mit denen du in 2022 (und danach) dein Ranking in Google verbessern kannst.  

Was ist für deine SEO Optimierung wichtig in 2022?

Die Entwicklung von Suchmaschinenoptimierung ist wirklich spannend. Über die Jahre hat sich SEO enorm verändert. Das Ziel (in Suchmaschinen besser gefunden werden) blieb gleich, doch die Maßnahmen, die dafür erforderlich sind, sind im Wandel. Es reicht nicht mehr aus – wirkt sich sogar mittlerweile schlecht auf deine SEO aus – deine Texte wahllos mit Keywords zu tapezieren.

SEO ist heute ein ganzheitliches Konzept. Es geht nicht mehr darum, die Suchmaschine mit Keywords zu füttern, sondern vielmehr darum, dem Nutzer den größtmöglichen Mehrwert und die bestmögliche Lese-Erfahrung zu bieten. Diese Entwicklung zeichnet sich seit einigen Jahren ab und wird uns glücklicherweise auch weiterhin erhalten bleiben. Um dein Ranking zu verbessern, musst du dieses Konzept in den Vordergrund stellen. Und mit diesen 10 SEO-Tipps gelingt dir die SEO Optimierung deines Blogs garantiert:

  1. Schreibe für deine Zielgruppe
  2. Betreibe Keyword-Recherche
  3. Mobile first!
  4. Stelle auf HTTPS um
  5. Nutze die Google Search Console
  6. Biete maximalen Mehrwert
  7. Baue eine Marke & Reputation auf
  8. Halte deine Seiten aktuell
  9. Optimiere deine Bilder für Suchmaschinen
  10. Optimiere deine Meta-Texte

Schauen wir uns die einzelnen Punkte im Detail an…  

Blog SEO optimieren: 10 effektive SEO-Tipps für 2022, die dein Google-Ranking (wirklich!) verbessern

1. Blog SEO optimieren: Schreibe für deine Zielgruppe

“Ich will aber nicht für Suchmaschinen schreiben, das klingt unnatürlich. Deswegen mache ich auch keine SEO.”

Puhhh, ja. Das ist ein Statement.
Und im Kern Bullshit. Sorry, aber ist so.

Ich hatte es bereits in meinem letzten Artikel erklärt: SEO Optimierung heißt nicht, für Google zu schreiben.

Hier geht’s zum Artikel: Was ist SEO? Suchmaschinenoptimierung leicht verständlich

Du schreibst niemals für Suchmaschinen. Du schreibst für deine Zielgruppe. Und damit deine Zielgruppe auch findet, was du geschrieben hast, optimierst du deinen Text für Suchmaschinen. Das hat nichts mit “für Roboter schreiben” zu tun. Das Ziel ist, natürliche und leicht erfassbare Texte zu schreiben, die deinem Leser maximalen Mehrwert bieten. Und zwar so, dass er sie in Suchmaschinen findet.  

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2. Blog SEO optimieren: Betreibe Keyword-Recherche

Die Keyword-Recherche gehört zu den wichtigsten SEO-Maßnahmen für Websitebetreiber. Denn nur mit den richtigen Keywords kannst du die richtigen Leser erreichen, die sich für deine Themen wirklich interessieren.

Die richtigen Keywords sorgen dafür, dass deine Blogposts nicht nur in Suchergebnissen auftauchen, sondern bei für dich relevanten Suchanfragen gefunden werden. Und um genau solche Keywords zu finden, kommst du um eine Keyword-Recherche nicht herum.

Recherchiere für deine Inhalte Keywords, die

  • ein Problem deiner Leser beschreiben – denn genau danach werden sie in Suchmaschinen suchen
  • spezifisch sind (Long Tail Keywords) – „Nokia 8 Plus Erfahrungsbericht“ hat z.B. wesentlich weniger Konkurrenz als „Smartphone“. Und noch dazu suchen danach nur Menschen, die ernsthaft in Erwägung ziehen, dieses spezielle Smartphone zu kaufen.
  • häufig gesucht werden – Die schönsten Keywords bringen dir nichts, wenn keiner danach sucht!
  • wenig Konkurrenz haben – Gegen 150.000 Konkurrenten zu optimieren ist eben leichter als gegen 3.000.000 Konkurrenten zu optimieren.

Das kannst du z.B. mit dem Online-Tool Ubersuggest tun.  

2.1 Vermeide Keyword-Stuffing

Wenn du die richtigen Keywords für deine Seite gefunden hast, musst du sie nur noch richtig einsetzen. Wie du das machst, kannst du in meinem Artikel “Was ist SEO? Suchmaschinenoptimierung leicht verständlich” nachlesen. Aber beachte dabei unbedingt: Keyword-Stuffing – also das Überfluten deines Textes mit Keywords – ist ein No-Go und eine von Google und von Lesern verhasste Praxis. Verwende deine Keywords bedacht und binde sie “natürlich” in deinen Text ein. Der Leser sollte den Text flüssig lesen und vestehen können, ohne alle 3 Wörter auf dein Keyword zu stoßen.  

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3. Blog SEO optimieren: Mobile first!

Seit ein paar Jahren gilt für Google bei der SEO Optimierung das Prinzip “Mobile first!“. Und seit ca. einem Jahr wurde der Algorithmus dahingehend umgestellt, dass Google sich nur noch die mobile Version der Seiten anschaut. Das macht dieses Prinzip zu einer der wichtigsten SEO-Maßnahmen für dich. Aber was heißt “Mobile first!” jetzt genau?

Das bedeutet nichts weiter als, dass du deinen Blog auf mobile Nutzung optimieren musst:

  1. Sind alle wichtigen Elemente auf kleinen Displays leicht zu erreichen?
  2. Sind die Elemente per Touch leicht und fehlerfrei bedienbar?
  3. Sind die wichtigen Infos leicht zu finden?
  4. Laden deine Seiten schnell?

All diese Punkte solltest du beachten, wenn du deinen Blog SEO optimierst.

4. SEO Optimierung: Stelle deinen Blog auf HTTPS um

Für die SEO Optimierung deines Blogs spielt die Sicherheit deiner Seiten eine große Rolle. Denn Google hat – wie du dir sicher vorstellen kannst – keinerlei Interesse daran, potenziell gefährliche Inhalte bei der Verbreitung zu unterstützen. Ist dein Blog nicht sicher, baust du kein Vertrauen auf.

Das Thema Vertrauen ist aber nicht nur für die direkte SEO deines Blogs wichtig, sondern auch für die indirekte: Würdest du einen Blog verlinken oder erwähnen, dem du nicht vertrauen kannst? Z.B. einen, der ein sehr fragwürdiges Impressum hat? Eher nicht oder? Ich auch nicht. Und andere auch (hoffentlich) nicht. Das reduziert die Backlinks und Erwähnungen zu Blogs, die kein Vertrauen erwecken. Und das wiederum verschlechtert ihr Ranking.

Zur Sicherheit deines Blogs gehört auch die Umstellung auf HTTPS. Dafür musst du für deine Website ein sog. SSL-Zertifikat einrichten. Wenn alles eingerichtet ist, lautet deine URL dann nicht mehr http://www.deinedomain.de sondern https://www.deinedomain.de.

Im Browser erkennst du die Umstellung an einem kleinen Schloss-Symbol links neben deinem URL in der Adresszeile. Bei verschlüsselten Seiten siehst du ein (evtl. grünes) Schlosszeichen, bei unverschlüsselten Seiten ein (evtl. rotes) durchgestrichenes Schlosszeichen. Chrome ist mittlerweile sogar dazu übergegangen, unverschlüsselte Seiten statt mit dem Symbol mit dem Tag “nicht sicher” zu kennzeichnen.

5. Blog SEO optimieren: Nutze die Google Search Console

Die Google Search Console (früher Webmaster Tools genannt) ist ein kostenloses Analyse-Tool bereitgestellt von Google. Mit der Search Console kannst du

  • deinen Blog schneller indexieren lassen,
  • Fehler im Code oder in der Sitemp deines Blogs erkennen,
  • deinen Suchmaschinen-Traffic analysieren,
  • schädliche Backlinks entwerten lassen und
  • vieles mehr.

Deswegen mein SEO-Tipp an dich: Nutze die Google Search Console.

Wenn du nicht genau weißt, wo du anfangen sollst, schau dir unbedingt meinen 5-teiligen SEO Crashkurs an. Darin zeige ich dir neben anderen wertvollen SEO Maßnahmen, Tipps und Anleitungen, wie du deinen Blog bei der Google Search Console einreichst.

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6. Blog SEO optimieren: Biete maximalen Mehrwert

Mehrwert spielt für das Google Ranking deines Blogs eine große Rolle. Wenn du dir die ersten Suchergebnisse zu deinem Thema genauer anschaust, wirst du es auch sehen: Die Top-Platzierungen sind entweder schon sehr lange auf dem Markt oder haben wirklich gute Texte, die keine Fragen offen lassen. Und genau darum geht es bei Mehrwert.

Auch 2022 sollte es deswegen bei SEO-optimieren deines Blogs darum gehen, deinen Lesern maximalen Mehrwert zu bieten. Also spare nicht mit Informationen, schreibe bessere Texte als die Top-Platzierungen und löse immer ein konkretes Problem deiner Leser. Dann bleiben sie nicht nur länger bei dir, sondern teilen auch freiwillig deine Inhalte (und vergrößern so deine Reichweite) und kommen gerne wieder.  

7. Blog SEO optimieren: Baue eine Marke & Reputation auf

Je öfter dein Blog oder deine Blog Posts von anderen gesucht, erwähnt, verlinkt oder empfohlen werden, desto besser ist es für die SEO Optimierung deines Blogs. Denn all das zeigt Google, dass dein Blog 1. wichtig und 2. vertrauenswürdig ist. Deswegen ist es auch für deine SEO wichtig, dich als Expert*in zu positionieren und deine Reputation mit Empfehlungen zu stärken.

8. Blog SEO optimieren: Halte deine Seiten aktuell

Google legt viel Wert auf Aktualität. Und je nach Thema passiert in einem Jahr bereits so viel, dass bestimmte Informationen schnell veraltet sind. Und “veraltete” oder “verweiste” Blogs verlieren an Ranking.

Deswegen hier ein SEO-Tipp, der oft vernachlässigt wird: Aktualisiere deine Blogposts regelmäßig. Nicht alle, aber zumindest die wichtigsten. Vor allem die mit stärkerer Konkurrenz (s. Keyword-Recherche). Dazu einfach deine Post bearbeiten, den Text aktualisieren und abspeichern.

9. Optimiere deine Bilder für Suchmaschinen

Mein Lieblings-Tipp für deine Blog SEO: Optimiere nicht nur deinen Text, sondern auch deine Bilder. Dieser Punkt wird so oft übergangen! Dabei ist Bilder-SEO ein unheimlich mächtiges Mittel bei der SEO Optimierung deines Blogs. Achte vor allem auf diese 5 Punkte:

  1. Halt deine Dateigröße klein
  2. Wähle beschreibende Dateinamen und integriere dein Keyword darin
  3. Verwende beschreibende ALT- & Title Texte und integriere dein Keyword darin
  4. Verwende attraktive Bilder, die zum Kontext passen
  5. Vermeide Umlaute, Leerzeichen, Sonderzeichen und Unterstriche im Dateinamen

Für mehr Tipps und Infos zur Optimierung deiner Bilder schau dir auch unbedingt diesen Artikel an: Bilder-SEO: 5 Tipps für ein besseres Ranking

Blog SEO optimieren: 10 effektive SEO-Tipps für 2022, die dein Google-Ranking (wirklich!) verbessern

10. Blog SEO: Optimiere deine Meta-Texte

Deine Meta-Texte sind sowohl für das Ranking als auch für den Traffic deines Blogs entscheidend. D.h.

  1. dafür, dass du in Suchergebnissen oben gelistet wirst und
  2. dafür, dass der Suchmaschinen-Nutzer sich auch zu deiner Seite durchklickt.

Und deswegen: Willst du deinen Blog SEO optimieren, schenke deinen Meta-Texten besondere Aufmerksamkeit.

10.1 Was sind Meta-Texte?

Metadaten sind weiterführende Informationen zu deinem Blog, die für die Leser nicht sichtbar sind (zumindest nicht direkt auf deiner Seite). Sie sehen sie z.B. in Suchergebnissen. Die zwei Meta-Texte, die du für deine Blog SEO optimieren solltest, sind der Meta Title und die Meta Description.

Der Meta Title ist der Titel, der in Suchergebnissen für deinen Blog bzw. deinen Blogpost angezeigt wird.

Die Meta Description wiederum ist die Kurzbeschreibung zu deinem Blog bzw. deinem Blogpost, die unter dem Meta Title in Suchergebnissen angezeigt wird.

Die Metadaten findest du im HTML-Code deiner Webseite zwischen den Markern <head> und </head>.

Sie haben folgendes Format:

<meta name=”Worum geht es?” content=”Was gibt es dazu zu sagen?”>

“name” definiert, worum es bei dieser Metadate geht, zum Beispiel um den Seitentitel oder um die Kurzbeschreibung. Und “content” zeigt den Inhalt dazu an. Also den tatsächlichen Titel der Seite. Bleiben wir beim Seitentitel, sieht der Meta-Eintrag dazu folgendermaßen aus:

<meta name=”title” content=”Was ist SEO? Suchmaschinenoptimierung leicht verständlich”>

Sieht fast Japanisch aus, ich weiß. Aber das Gute ist: Du musst diese Angaben bei Content Management Systemen wie WordPress nicht selbst in den Code schreiben. Meist gibt es eine grafische Oberfläche, wo du die Daten eintragen kannst. Z.B. kannst du bei den WordPress Plugins Rank Math oder YOAST SEO einen Meta-Title und eine Meta-Description eingeben, die diese dann für dich in den HTML-Code eintragen.  

10.2 Meta Title und Meta Description optimieren

Wie bereits erwähnt, haben deine Meta-Texte nicht nur die Aufgabe, das Ranking deines Blogs zu verbessern, sondern auch deinen Traffic zu steigern. D.h. die Suchmaschinen-Nutzer dazu zu bringen, sich zu deinen Blogposts durchzuklicken. Deswegen achte darauf, dass

  • du dein Keyword in deinen Meta Texten integirerst,
  • die Meta Texte beschreiben, worum es in deinem Blog geht und
  • deine Meta Texte die Nutzer zum Klick anregen.

Versuche also beim SEO-Optimieren deines Blogs deine Meta Description so präzise und so attraktiv wie möglich zu gestalten. Dafür hast du 160 Zeichen frei. Alles, was darüber hinaus geht, wird von der Suchmaschine abgeschnitten.  

Zum Vergrößern anklicken:

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Du kannst diese Infografik auf deiner Website oder in deinem Blogpost verwenden. Klick hier für mehr Infos und die Originaldatei zum Herunterladen.
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