Überschriften sind das Wichtigste für mehr Klicks auf deine Blogposts.
Egal, wie viel Mehrwert darin steckt, sind deine Überschriften langweilig oder schlecht aufgebaut, werden deine Blogposts nicht gelesen.
Das liegt daran, dass die Überschrift mit das Erste ist, was potenzielle Leser von deinem Blogpost zu sehen bekommen. Neben dem Beitragsbild, aber das bringt dir auch nichts ohne eine gute Überschrift.
Im Content-Dschungel des World Wide Webs scannen potenzielle Leser viele Überschriften in kürzester Zeit. Überzeugt deine nicht, hast du den Leser verloren. Deswegen müssen deine Überschriften
- herausstechen,
- neugierig machen und
- überzeugen.
Und damit dir das kinderleicht gelingt, erzähle ich dir heute alles, was du über klickstarke Überschriften wissen musst. Inkl. 30 Überschrifts-Ideen, die du sofort übernehmen kannst.
Let’s fetz!
Was ist eine gute Überschrift
Eine gute Überschrift macht so neugierig, dass potenzielle Leser sie sofort klicken. Und das muss sie schnell schaffen, denn Leser scannen viele Überschriften in kürzester Zeit. Dir bleibt nicht viel Zeit, um mit deiner Überschrift zu überzeugen. Es ist wie beim Newsletter: Ist deine Überschrift (oder dein Betreff) schlecht, wird dein Blogpost (oder dein Newsletter) nicht gelesen.
Welche Aufgabe haben Überschriften
In erster Linie haben Überschriften 2 Aufgaben:
- Sie sollen neugierig auf den Blogpost machen.
- Sie sollen das Thema deines Blogposts kommunizieren.
Damit sie aber überhaupt gesehen werden, kommt eine weitere Aufgabe dazu:
Sie sollen bei Google gefunden werden, d.h. gut ranken.
Wie wichtig sind Überschriften für Google
Deine Überschriften spielen für Google bzw. für deine Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle: Sie helfen dir beim Ranken und den Suchenden bei der Entscheidung, ob deine Seite in den Suchergebnissen einen Klick wert ist. Wenn du schon gefunden wirst, willst du schließlich auch geklickt werden.
Tipp: Das kannst du übrigens in der Google Search Console gut erkennen: Wenn du mit einem Blogpost gut rankst und die Impressionen in der Suche hoch sind, aber die Klicks sehr niedrig, dann solltest du deine Überschrift (speziell deinen Meta Title) und deine Meta Description attraktiver gestalten.
Google nutzt deine Überschriften außerdem zur
- Orientierung in deinen Texten,
- thematischen Kategorisierung deiner Texte und
- Priorisierung einzelner Text-Absätze.
SEO Tipps für Überschriften
Damit deine Überschriften deinen Blogposts zu guten Rankings verhelfen, beachte unbedingt diese SEO Tipps:
- Integriere dein Keyword in deinen Überschriften
- Platziere dein Keyword so weit vorne wie möglich
- Kein Keyword-Stuffing!
- Schreibe Zwischenüberschriften
- Beachte die Überschriften-Hierarchie
Schauen wir uns die einzelnen Punkte genauer an…
Integriere dein Keyword in deinen Überschriften
Überschriften, vor allem die Hauptüberschrift (dein Beitragstitel und dein Meta Title), sind ein guter Ort, um deine Keywords zu platzieren. So kann Google sofort sehen, worum es in deinem Blogpost oder in dem jeweiligen Absatz geht.
Achte deshalb darauf, dass du dein Haupt-Keyword sowohl in deine Hauptüberschrift als auch in deine Zwischenüberschriften integrierst. Nicht in alle, aber dort, wo es möglich ist, ohne dass es künstlich klingt.
Platziere dein Keyword so weit vorne wie es geht
Wenn du dein Keyword in deine Überschriften integrierst, schau einmal, ob du es weiter vorne in der Überschrift platzieren kannst. Denn je weiter vorne das Keyword in deiner Überschrift ist, desto relevanter erscheint die Überschrift Google.
Aber achte bitte darauf, dass du deine Überschriften dabei nicht entstellst. Wenn deine Überschrift zu künstlich klingt, dann schreib lieber natürlich, als dass du zwanghaft versuchst, dein Keyword weit vorne zu platzieren.
Kein Keyword-Stuffing!
Finger weg vom Keyword-Stuffing! Versuch nicht krampfhaft, deine Überschriften mit Keywords vollzustopfen. Das mag weder der Leser noch Google. Es wirkt einfach spammy und verscheucht eher Leser, als dass es dir welche bringt.
Schreibe Zwischenüberschriften
Deine Hauptüberschrift sollte nicht die einzige in deinem Blogpost sein. Unterteile deinen Text thematisch in Absätze und schreibe bei jedem “Unterthemenwechsel” eine Zwischenüberschrift darüber.
Integriere dein Keyword auch in deinen Zwischenüberschriften, wenn möglich.
Das hilft Google, deinen Blogpost zu clustern und einzuordnen. Deinen Lesern hilft es, den Text leichter zu erfassen und sich im Text leichter zu orientieren.
Beachte die Überschriften-Hierarchie
Überschriften in einem Text folgen einer Hierarchie. Du kannst dir das wie das Inhaltsverzeichnis eines Buches vorstellen. Es gibt:
- einen Titel,
- darunter verschiedene Kapitel,
- und darunter ggf. Unterkapitel.
- Und wenn ein Unterkapitel abgeschlossen ist, kehren wir zurück auf die Kapitel-Ebene und machen mit dem nächsten Kapitel weiter.
- darunter verschiedene Kapitel,
Genau so sollten auch deine Blogposts aufgebaut sein:
- Dein Beitragstitel mit deinem Beitragsthema (h1)
- Unterthemen zu dem Beitragsthema (h2)
- Unterthemen zu deinem Unterthema (h3)
- nächstes Unterthema zum Beitragsthema (h2)
- Unterthemen zu dem Beitragsthema (h2)
So kann Google einzelne Abschnitte in deinem Blogpost besser priorisieren. Und deine Leser folgen einer logischen Struktur.
Tipp: Alles ab h5 ist für deine Suchmaschinenoptimierung irrelevant. Google berücksichtigt für das Ranking h1 bis h4.
Wie wichtig sind Überschriften für deine Leser
Überschriften helfen deinen (potenziellen) Lesern,
- das Thema deines Blogposts schnell zu erfassen (ebenso wie den Inhalt) und
- sich in deinem Blogpost leichter zu orientieren.
Zusätzlich sollten deine Titel so attraktiv wie möglich sein, damit sie auch geklickt und damit deine Beiträge auch gelesen werden.
Wie du das schaffst, verrate ich dir jetzt…
Tipps für klickstarke Überschriften
Um perfekte Überschriften zu schreiben, die geklickt werden, beachte folgende Tipps:
- Schreibe einfach und leicht verständlich
- Halt dich kurz
- Vermeide Clickbait
- Umreiße dein Thema
- Mach neugierig
- Verwende Power-Wörter
- Verwende Zahlen
- Verwende Zeitangaben
Schauen wir uns die einzelnen Tipps genauer an…
Schreibe einfach und leicht verständlich
Du kannst noch so schöne Überschriften schreiben, wenn sie niemand versteht, wird auch niemand drauf klicken. Denn eine komplexe Überschrift, über die deine Leser erst nachdenken müssen, um sie überhaupt zu verstehen – und das innerhalb weniger Sekunden -, schreckt potenzielle Leser ab. Deswegen schreibe deine Überschriften so einfach strukturiert und so leicht verständlich wie nur möglich. Und verwende Fachbegriffe nur, wenn sie zu 100% zu deiner Zielgruppe passen.
Halt dich kurz
Kurz und knackig ist die Devise! Da die meisten Leser schnell und viel scannen, solltest du in deinen Überschriften keine langen Sätze schreiben. Ain’t nobody got time for that! Deswegen:
- Schau, ob du wirklich ganze Sätze in deiner Überschrift brauchst.
- Schau, ob wirklich alle Wörter sein müssen.
- Schau, ob du deine Überschrift knackiger formulieren kannst.
Vermeide Clickbait
Als Clickbait bezeichnet man Titel, die extra reißerisch geschrieben sind. Sie halten in 99,9% aller Fälle nicht, was sie versprechen. Und du ahnst es schon:
Niemand mag Clickbait. Ja klar, es wird geklickt, aber der Text dahinter wird dann doch nicht gelesen. Und wenn doch, ist die Enttäuschung groß. Du verlierst mit Clickbait langfristig nur Leser. Deswegen vermeide Clickbait in deinen Überschriften. Schreib einen ehrlichen Titel, und schreib ihn richtig gut.
Umreiße dein Thema
Damit dein Beitragstitel geklickt wird, verrate darin das Thema deines Beitrag kurz und knackig. Sag, worum es in deinem Beitrag geht. So wissen potenzielle Leser sofort, worum es geht, und können schnell entscheiden, ob sie weiterlesen möchten.
Das Thema dieses Beitrags hier ist z.B. (wer hätte das gedacht) “Wie du perfekte Überschriften schreibst”, und der Titel “Perfekte Überschriften schreiben: 13 Tipps + 30 Ideen”. Du weißt sofort, was dich im Beitrag erwartet. Keine Überraschungen. Kein Clickbait. Nur mein Thema.
Mach neugierig
Dein Beitragstitel sollte auf keinen Fall trocken oder langweilig klingen. Du musst den Leser neugierig darauf machen machen, was ihn in deinem Beitrag erwartet. Sonst klickt er nicht, und du hast einen Leser verloren, dem du hättest weiterhelfen können.
Besonders gut gelingt es mit einer bestimmten Art von Power-Wörtern, z.B.:
- das Geheimnis von
- Geheim-Tipps
- das Rätsel von
- Enthüllung
- Tabu
- überraschend
- verblüffend
- ungewöhnlich
- sofort
- usw.
Verwende Power-Wörter
Power-Wörter (engl. power words) sind Wörter und Phrasen, die eine bestimmte Emotionen bei (potenziellen) Lesern auslösen und sie zu einer Handlung bewegen. Achte mal darauf, was erzeugt welche Emotionen und welchen Handlungsdrang in dir:
- 5 Yoga-Übungen gegen Rückenschmerzen
- 5 Yoga-Übungen, die garantiert gegen Rückenschmerzen helfen
Es gibt viele Power-Wörter, die du einsetzen kannst, um deinen Beitragstitel attraktiver zu machen. Hier sind ein paar Beispiele, die immer funktionieren:
- Geheimnis
- Wahrheit
- Tipps/Tricks
- ungewöhnlich/außergewöhnlich
- überraschend
- garantiert
- dämlich/dumm
- einfach
- Fehler
- ultimativ
- perfekt
- ohne Risiko
- schnell
- Schritte
- totsicher
- sofort
Mehr Beispiele? Bei Blogmojo findest du 1000+ Power-Wörter, die deine Texte sofort verbessern.
Verwende Zahlen
Zahlen sind eine besondere Form von Power-Wörtern. Zahlen haben eine enorme Anziehungskraft auf Menschen. Sie klingen automatisch “wissenschaftlich belegt”, auch wenn sie damit nichts zu tun haben, und wecken Vertrauen. Deswegen verwende Zahlen in deinen Beitragstitel, wo es sich anbietet. Listen-Posts wie “5 Geheimnisse erfolgreicher Blogger” z.B. eignen sich perfekt dafür.
Verwende Zeitangaben
Zeitangaben in Überschriften bringen vor allem auf zwei Arten mehr Leser:
- Als Zeitraum und
- als Jahreszahl
Zeiträume wie “in 3 Monaten” oder “an nur einem Tag” geben potenziellen Lesern eine Sicherheit. Sie können das Ergebnis, das sie erwarten können, besser einschätzen. Genau so die ihren Einsatz dafür. Solche Zeitraum-Angaben wirken in Überschriften fast immer klickfördernd.
Jahreszahlen sind genau so klickfördernd wie Zeiträume. Sie signalisieren den Lesern, dass dein Beitrag aktuell ist bzw. wie aktuell dein Beitrag ist. Wenn im Titel z.B. “H/W Trends 2018/2019” steht, hat der Beitrag in 2018 die besten Chancen geklickt zu werden. In 2022 dagegen können potenzielle Leser sofort entscheiden, ob das für sie überhaupt noch relevant ist. Das hat drei Dinge zur Folge:
- Du solltest über solche zeitspezifischen Themen wie im oberen Beispiel regelmäßig aktuelle Beiträge schreiben (vorausgesetzt der im oberen Beispiel wurde oft geklickt).
- Du solltest zeitlose Beiträge regelmäßig aktualisieren und die Jahreszahl anpassen.
zum Vergrößern anklicken:
Überschriften-Arten
Es gibt verschiedene Arten von Überschriften, die du für deine Blogposts nutzen kannst, z.B.:
- Listen-Überschrift
- News-Überschrift
- Fragen-Überschrift
- Anleitungs-Überschrift
- Befehl-Überschrift
- Warum-Überschrift
Gehen wir genauer auf die einzelnen Überschriften-Arten ein…
Listen-Überschrift
Listen ziehen immer. Denn mit Listen assoziieren die Menschen Ordnung, Struktur, Einfachheit (Die Informationen können schnell überblickt und leichter aufgenommen werden.). In deiner Content-Planung solltest Listen-Posts deswegen unbedingt berücksichtigen.
Beispiele für Listen-Überschriften:
Die 3 besten Gin-Sorten zum Verschenken
Die 5 schrägsten Werbe-Slogans
5 Bastel-Trends, die DIY-Fans unbedingt kennen sollten
News-Überschrift
Das News-Format bei Beitragstiteln ist ein starkes Statement. Es erinnert an Zeitschriften und Magazine. Die News-Überschrift ist sehr pragmatisch gehalten und besteht meist aus einem oft gesuchten Schlagwort, einem Doppelpunkt danach und einer Auflösung.
Beispiele für News-Überschriften:
Blog bekannt machen: 3 kostenlose Traffic-Quellen für mehr Blogleser
Schneller schreiben: 11 effektive Tricks für Blogger
Fragen-Überschrift
Die Fragen-Überschrift klingt erstmal kontrovers. Überschriften sollen doch anhand des Titels ohne Nachdenken schnell entscheiden können, ob das Thema sie interessiert und sie den Blogpost lesen möchten. Und jetzt sollen sie über eine Frage nachdenken?..
Nein.
Die Frage-Überschrift funktioniert nur, wenn die Leser nicht über die Frage nachdenken müssen. Also musst du eine Frage stellen, die deiner Zielgruppe sowieso schon auf dem Herzen liegt. Es muss ein Thema sein, das deine Zielgruppe schon sehr beschäftigt, sodass sie beim Lesen denkt: GENAU DAS!
Beispiele für Frage-Überschriften:
Hilft die XY-Diät wirklich beim abnehmen?
Hast du diese Symptome des Burnouts?
Anleitungs-Überschrift
Anleitungs- oder How-to-Überschriften leiten – Überraschung – Anleitungs-Posts ein, die schon von Natur aus beliebt und klickstark sind. Wer möchte keine Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Tipps zur Umsetzung von Ideen, Tools & Co.?!
Beispiele für Anleitungs-Überschriften:
Keyword-Recherche mit Ubersuggest – Die ultimative Anleitung
WordPress installieren – Schritt-für-Schritt-Anleitung
So machst du …
Befehl-Überschrift
Auch wenn niemand gern Befehle hört, funktionieren diese Titel sehr gut. Denn sie erzeugen eine Dringlichkeit und geben dem Leser einen liebevollen Tritt in den Allerwertesten, um jetzt endlich loszulegen.
Beispiele für Befehl-Überschriften:
Weg mit dem Ballast! Miste dein Leben aus
Fang endlich an! Mindset ist die halbe Miete
Warum-Überschrift
Einfach und effektiv! Die Warum-Überschrift spricht ein akutes Problem deiner Zielgruppe an und zeigt ihr gleich die richtige Richtung. Genau deswegen ist sie auch so beliebt. Die Leser fühlen sich verstanden und gut abgeholt.
Beispiele für Warum-Überschriften:
Warum du unbedingt eine Social Media Strategie brauchst
Warum dein Marketing nicht funktioniert
Warum Lebensmittel nicht schlecht oder gut sind
Schöne Überschriften vs. klickstarke Überschriften
Wie du beim Lesen schon gemerkt hast: Überschriften sind das A und O deines Blogposts. Du kannst sie schön schreiben. Geschnörkelt und mit jeglichen dichterischen Freiheiten. Aber wenn deine Überschriften nicht gut sind, werden sie nicht geklickt. Das bedeutet: Keine Blogleser, keine potenziellen Kunden. Nur der zusätzliche Aufwand zum Schreiben deines Blogposts.
Deswegen: Wenn du vor der Entscheidung stehst, ob dein Titel lieber schön oder klickstark sein soll, dann wähl Letzteres. Schöne Überschriften bringen dir nichts, wenn sie den Leser nicht zum Anklicken animieren.
Klickstarke Überschrifts-Ideen: 30 Beispiele
Du willst klickstarke Titel schreiben, aber dir fehlen die Ideen?
Hier sind 30 Überschrifts-Ideen für dich, die du sofort für dich anpassen kannst:
- Die [x] besten […] für […]
- [Thema] – Die ultimative Anleitung
- Warum […] nicht funktioniert
- Warum du unbedingt […] brauchst
- Weg mit […]! [Dein Statement]
- [Thema/Schlagwort]: So machst du […]
- Das Geheimnis erfolgreicher/glücklicher […]
- [Thema/Schlagwort]: Die Strategie Nr. 1, um […]
- Trick 17: So gelingt […] garantiert
- Wie du […]
- […] – So geht’s ganz einfach
- [Thema/Schlagwort]: Was du unbedingt über […] wissen solltest
- [x] […], die dein [Problemthema] sofort verbessern
- [Thema/Schlagwort]: [x] geniale Tools/Methoden/…
- So schaffst du […] in [Zeitraum]
- In [Zeitraum] [Ziel] – So klappt’s ganz leicht
- Die besten […] in [Jahreszahl]
- [x] Tipps, wie du […]
- [x] Wege, um […]
- Was ist […]? […] einfach erklärt
- […] vs. […] – Was ist besser?/Was brauchst du wirklich?/…
- [x] großartige/geniale […]
- [Problem]? [x] Tipps gegen […]
- Du willst [Ziel]? Hier ist, was du tun musst
- [x] bekannte […]-Probleme und wie du sie überwindest
- So schaffst/erledigst/… du […] in [Zeitraum]
- Wie eine dämliche/blöde/… Idee/Entscheidung/… mein […] verbesserte
- [Ziel] mit diesen [x] simplen Tricks
- Gift für [Zielgruppe]! Warum du […] vermeiden solltest
- [Thema/Schlagwort] – Machst du diese [x] Fehler?
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