Redaktionsplan erstellen für deinen Blog – In 2h Blog Posts für Monate planen

Redaktionsplan erstellen für deinen Blog - In 2h Blog Posts für Monate planen | Business Blogger Coaching Filiz Odenthal

Redaktionsplan erstellen leicht gemacht! So findest und planst du Blog Posts für mehrere Monate in nur 2h! Inkl. Tool-Empfehlungen, Vorlagen & Guides zum Download.

Findest du Redaktionspläne auch langweilig, chaotisch und zeitraubend?
Dabei sollen sie doch genau das Gegenteil tun: Zeit sparen und Ordnung schaffen.
Und das kann ein Redaktionsplan auch. Wenn du es richtig angehst.

In diesem Artikel zeige ich dir,

  • wie du einen ultrasmarten Redaktionsplan erstellst und in nur 2 Stunden mit Blogpost-Ideen für mehrere Monate befüllst,
  • welche Tools du dafür nutzen kannst,
  • dabei strategisch vorgehst und auch noch massig Spaß hast.

Aber fangen wir am Anfang an…

Was ist ein Redaktionsplan

Ein Redaktionsplan ist eine Liste oder Tabelle, in der du deinen Content z.B. deine Blogposts planst. Er ist ein wichtiges und enorm hilfreiches Tool für dein Content Marketing. Denn du hast in einem Redaktionsplan alle deine geplanten Inhalte im Überblick. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf deine Blog-Inhalte. Ich zeige dir, wie du einen smarten Redaktionsplan für deinen Blog erstellst, der dir viel Arbeit abnimmt und viel Zeit spart. Du kannst ihn aber ganz leicht auf deine anderen Plattformen ausweiten.

Wofür brauchst du einen Redaktionsplan

Warum du einen Redaktionsplan für deinen Blog erstellen solltest, liegt auf der Hand:

  • Durch die strategische Planung kannst du deine Konkurrenten schneller überholen.
  • Du behältst immer alle Post-Ideen im Überblick und kannst direkt gute von schlechten Post-Ideen trennen.
  • Du sparst massig Zeit beim Bloggen.

Intuitiv posten vs. Redaktionsplan erstellen

Postest du lieber intuitiv? Ich weiß, es fühlt sich “natürlicher” an, Blog Posts intuitiv zu schreiben und zu posten. Ein Redaktionsplan dagegen hört sich an wie eine Einschränkung und nach “Ich will das jetzt endlich posten, wie lange muss ich noch warten?!”

Aber – und das ist ein großes Aber – wenn dein Redaktionsplan sich so anfühlt, dann kann der nichts dafür. Dann machst du es einfach nicht richtig. 😉

Wenn du deine Blog Posts smart planst,

  • stellst du deine Leser an erste Stelle,
  • weißt du immer, welche Themen deine Leser interessieren,
  • berücksichtigst du relevante Anlässe und Zeiträume und lieferst immer den passenden Content,
  • findest du die perfekten Keywords leichter und
  • (hab’ ich’s schon erwähnt?) sparst massig Zeit.

Und das mit nur 3 kostenlosen Tools!

Hier erkläre ich dir übrigens, wie du die perfekten Keywords mit Ubersuggest findest.

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Redaktionsplan erstellen: Vorteile

Welche Vorteile ein Redaktionsplan hat, zeige ich dir am besten anhand (m)einer Geschichte. Ich nenne sie “Call me Chaos Queen – oder: Vom intuitiven Posten für Goldfische wie mich”. Let’s fetz!

Es war ein riesiges Chaos!
Plötzlich hagelte es Nachrichten von überall.
Keine guten Nachrichten, sondern leicht panische Reaktionen von Kunden.
Und all das wegen zwei Posts, die ich veröffentlicht hatte. Genauer gesagt, ein Facebook Post und ein Newsletter.

Was war passiert?

Ich hatte morgens die Idee, die Preiserhöhung für meine Membership zum Monatsende auf meinem Facebook-Profil bekannt zu geben. Also schrieb ich – ganz intuitiv – einen Text und klickte auf veröffentlichen.
In diesem Post habe ich nicht erwähnt, dass die Preiserhöhung selbstverständlich nicht für bestehende Mitglieder gilt. War ja für mich auch selbstverständlich.
Nachdem der Post online war, setzte ich mich an meinen Newsletter, der 2 Tage später versendet werden sollte. Mit meinen neuen AGB (also nix mit Preis und so), die ebenfalls zum Monatsende in Kraft treten sollten.
Während ich so schrieb, vergaß ich den FB Post völlig. Dass ich ein Goldfischgedächtnis habe, ist ja nix Neues.
Und weil ich so schnell fertig wurde, dachte ich: “Ach komm, schick den Newsletter einfach jetzt raus.”
Gesagt, getan. Das war genau 1 Stunde nach dem bereits vollständig aus meinem Gedächtnis gelöschten FB Post. Und ungeahnterweise die Aktivierung des roten Knopfs.

Voller Freude über die so früh erledigte Aufgabe öffnete ich dann Facebook, um meine Gruppe zu checken und fand stattdessen aufgeregte Gesichter, die irgendwie die Preiserhöhung und die neuen AGB gedanklich in den gleichen Topf geworfen hatten und nicht mehr wussten, ob sie jetzt ab Monatsende mehr zahlen müssen und nicht mehr kündigen können (davon stand zwar nichts in den AGB, aber wenn der Schock erstmal da ist…).

Ich habe den ganzen Tag gebraucht, um alles richtig zu stellen und alle auf unterschiedlichsten Kanälen zu beruhigen. 🙈

𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝘀?

  1. Ich habe durchaus das Talent, Chaos zu stiften. 😂
  2. Intuitives Posten funktioniert für Goldfische wie mich nicht. (werden wir hin und wieder trotzdem ignorieren, weil s. 1.)
  3. Posten mit Plan rettet deinen Tag. Egal ob auf Social Media, als Newsletter oder in deinem Blog.

Zum Glück poste ich auf meinem Blog ausschließlich nach Plan! Stell dir vor, welches Chaos herrschen würde, wenn ich einfach schnell schnell alle Post-Ideen intuitiv posten und dann feststellen würde, dass die wichtigsten Infos in den Blogposts fehlen.

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Schauen wir uns die Vorteile eines Redaktionsplans für deinen Blog im Detail an…

Du behältst den Überblick

Was wird wann veröffentlicht?
Passen die geplanten Blogposts zu relevanten Anlässen wie Feiertage, Launchphasen, wichtige Saisons usw.?
Welche Keywords sind für welche Blog Posts geeignet und lohnend?
Welche Konkurrenz gibt es?
Welche Blogposts lassen sich untereinander verlinken?

All das hast du im Überblick, wenn du für deinen Blog einen smarten Redaktionsplan erstellst.
So gibt es keine Doppelungen, keinen Keyword-Kannibalismus, dafür aber immer die perfekten Blogposts zu den besten Zeiten.

Du führst deine Leser durch dein Thema

Erst einen Beitrag über die Basics, dann nach und nach weiterführende Beiträge zu den Detail-Themen, und alle untereinander logisch verlinkt. So baust du eine starke Linkstruktur für deine SEO auf und gibtst deinen Lesern die Möglichkeit, Schritt für Schritt tiefer in das Thema einzusteigen.

Das klingt trivial, aber in der Content Planung fällt gerade bei solchen Strukturen oft etwas unter den Tisch oder wird in einer verwirrenden Reihenfolge veröffentlicht. Das kannst du mit einem Redaktionsplan für deinen Blog ganz einfach vermeiden.

Du hast immer die perfekten Post-Ideen

Es gibt zwei Arten von Bloggern: Die einen haben 1000 Ideen (und manche von ihnen blockieren sich damit selbst). Den anderen fallen nur schwer gute Post-Ideen für den Blog ein.

Für beide ist es eine große Hilfe, einen smarten Redaktionsplan zu erstellen. Denn der hilft,

  • Ideen zu sortieren und
  • Ideen zu finden.

Du hast immer alles fest im Blick, ohne dass deine Gedanken von der einen Idee zur anderen springen oder du ewig überlegen musst, wo du Inspiration findest.

Und mit meiner Content-Planungs-Methode (zeige ich dir weiter unten im Detail) findest du immer die perfekten Post-Ideen für deinen Blog und deine Leser und sparst dir den Stress des Spontan-Postens. Du setzt dich nur einmal für 1-2 Stunden hin und planst mehrere Monate durch. Kein “Ich weiß nicht, was ich schreiben soll!” mehr!

Später musst du dann nur noch die Posts schreiben. That’s it!

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Du bloggst regelmäßig

Regelmäßigkeit ist nicht nur wichtig für Google, sondern auch für deine Leser und für deine Positionierung. Wenn du dich mit deinem Business Blog als Expert*in in deiner Nische positionieren möchtest, solltest du unbedingt regelmäßig bloggen. Deine Zielgruppe mit neuem Lesestoff versorgen.

Und genau das fällt dir leichter, wenn du zuerst einen Redaktionsplan erstellst. Denn so hast du mehr Zeit und mehr Ideen für deinen Blog.

Du sparst massig Zeit

Du glaubst gar nicht, WIE VIEL Zeit du durch Aufgaben-Batching – also durch das gebündelte Abarbeiten ähnlicher oder zusammenhängender Aufgaben – sparen kannst!

Vielleicht denkst du “Die Aufgaben sind ja immer noch die gleichen, warum sollte es schneller gehen, wenn ich sie gebündelt erledige?!”. Aber ich kann dir versichern, du sparst damit enorm viel Zeit. Denn du bist im Flow und gedanklich genau bei diesem Aufgabentyp. Du musst nicht ständig umswitchen und arbeitest dadurch viel schneller.

Und genau das kannst du mit einem Redaktionsplan tun. Die gesamte Planung auf einmal erledigen und massig Zeit sparen. So hast du viel mehr Zeit zum Bloggen (Blogposts schreiben).

Ich habe erst gerade 22 Blog Posts (=22 Wochen in meinem Post-Rhythmus) innerhalb von nur 2 Stunden geplant – inkl. Konkurrenz- & Keyword-Recherche und Outlines (Unterthemenliste für die einzelnen Posts) erstellen. Der Rest ist nur noch Posts schreiben.

Übrigens: In meinem 0€-Guide “Content Planung auf Speed” *klick* findest du 7 Tipps, wie du bei deiner Content Planung massig Zeit sparen kannst.

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Du kannst vorplanen für Urlaubs- und Stress-Zeiten

Wie oft höre ich von Bloggern, dass sie keinen richtigen Urlaub machen können, weil sie das Gefühl haben, ihr Blog bricht ein, wenn sie nichts posten!

  1. Das stimmt nicht, aber Mindset ist eine andere Baustelle.
  2. Mit einem Blog Redaktionsplan kannst du genau für solche Zeiten vorsorgen und genug Blogposts vorplanen, die dann automatisiert veröffentlicht werden können. Weil du solche “kritischen” Zeiten immer im Blick hast.

So kannst du einfach in den Bergen wandern oder am Strand liegen UND DEINEN URLAUB GENIESSEN, ohne an den Blog denken zu müssen. Oder in Ruhe dein Produkt launchen. Oder…

Mit einem Redaktionsplan weißt du immer genau, welcher Blogpost wann online gehen soll, welche Themen für z.B. Launchphasen wichtig sind usw. und hast vor deinem Urlaub oder Launch alles fertig.

Was muss in einen Redaktionsplan – The smart way

Welche Informationen dein Redaktionsplan beinhaltet, ist dir überlassen. Denn du musst letzten Endes damit arbeiten. Für die smarte Variante, die ich für meinen Blog entwickelt habe, brauchst du nur eine Excel-Tabelle oder Google-Sheets-Tabelle und folgende Struktur:

  • 1 Tabellenblatt für deine Post-Ideen, Analyse und Planung
  • 1 Tabellenblatt für deine unsortierte Ideen-Liste

Im zweiten Tabellenblatt sammelst du einfach alle Ideen, die dir einfallen, die du recherchierst usw. Danach findet die wichtigste Arbeit im eigentlichen Redaktionsblatt im ersten Tabellenblatt statt.
Mein Redaktionsplan enthält folgende Informationen:

  • Veröffentlichungsdatum
    Wann soll der Blogpost veröffentlicht werden?
  • Post-Idee / Thema
    Schreibe deine Post-Idee auf. Versuche sie so nah wie möglich an einem möglichen Beitragstitel zu formulieren. Aber halt dich damit nicht unnötig auf. Den Titel kannst du später beim Schreiben deines Blogposts immer noch umschreiben.
  • Outline
    Welche Unterthemen möchtest du in deinem Blogpost abhandeln? Was ist relevant für das Beitragsthema? Notiere sie hier.
  • Haupt-Keyword
    Auf welches Haupt-Keyword (Focus Keyword) möchtest du deinen Blogpost optimieren?
  • verwandte Keywords
    Schreibe 3-5 verwandte Keywords und Synonyme zu deinem Haupt-Keyword auf.
  • Suchvolumen & SEO Difficulty
    Notiere hier das Suchvolumen (wie oft wird mtl. danach gesucht) und die SEO Difficulty (Rank-Schwierigkeit mit dem Haupt-Keyword) deines Haupt-Keywords.
  • Konkurrenten
    Notiere deine 3 Haupt-Konkurrenten (Link zum entsprechenden Blogpost).
  • durchschnittliche Wort-Anzahl
    Notiere dir die durchschnittliche Wort-Anzahl der Seiten, die zu deinem Haupt-Keyword in den Top 5 der Suchergebnisse bei Google ranken. Das kannst du z.B. mit dem kostenlosen Tool “Keyword-Surfer” sehen (in etwa).
  • CTA (call to action)
    Welche Aktion sollen deine Leser ausführen, nachdem sie den Blogpost gelesen haben? Z.B. dein Freebie herunterladen, dein Produkt kaufen, deinen Blogpost teilen, kommentieren, … Schreibe es hier auf.
  • Verwandte Blog Posts
    Hast du andere Blogposts zu diesem Thema oder zu einem deiner Unterthemen aus deiner Outline? Notiere sie hier.

So hast du alles im Überblick und musst später nur noch die Posts schreiben.

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Redaktionsplan erstellen mit nur 3 Tools

Du braucht keine 1000 Tools, um einen smarten Redaktionsplan zu erstellen. Ich selbst arbeite mit 3 Tools, 2 davon 100% kostenlos:

  1. Google Sheets – kostenlos
  2. Ubersuggest – kostenlos möglich, aber kostenpflichtig so viel besser und schneller
  3. Keyword-Surfer – kostenlos

Schauen wir uns die Tools genauer an – Was versendest du wie in deinem Redaktionsplan?

Google Sheets

Hier findet sich die gesamte Content-Plan-Liste statt. Außerdem notiere ich hier auch meine Post-Ideen. Es ist quasi mein Ideenbuch und mein Redaktionsplan in einem.

Google Sheets kannst du kostenlos nutzen; du brauchst lediglich einen Google Account dafür. Natürlich kannst du stattdessen auch Excel oder Tabellen nutzen. Es ist Geschmackssache. Ich persönlich finde Google Sheets einfach besser als Excel.

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Keyword Surfer

Keyword Surfer ist eine kostenlose Erweiterung für den Chrome Browser. Du kannst mit dem Tool einige SEO-relevante Informationen aus der Suchergebnisliste bei Google ablesen. Wofür ich es hauptsächlich benutze: Geschätze Wort-Anzahl der Top 5 aus der Google Suche sehen, ohne dass ich überhaupt die Seiten öffnen, den Text rauskopieren und durch einen Wörterzähler jagen muss. So bin ich einfach schneller beim Redaktionsplan erstellen.

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Ubersuggest

Mit Ubersuggest kannst du deine Keywords recherchieren und deine Konkurrenz analysieren. Und für deinen Redaktionsplan kannst du damit sogar beides in einem erledigen. Zack! Wieder Zeit gespart.

Dazu gebe ich einfach die Domain meiner stärksten Konkurrenten in das Suchfeld unter “Keyword nach Traffic” ein und suche nach starken Keywords und Themen, mit denen meine Konkurrenz gut rankt (Denn das sind scheinbar die Themen, nach denen meine Zielgruppe sucht). Diese Liste kannst du dir dann als Excel-Tabelle exportieren, in Google Sheets importieren und die irrelevanten Keywords und Themenideen rauslöschen. Den Rest kannst du für deinen Redaktionsplan verwerten.

Ich muss zugeben, richtig schnell und umfangreich funktioniert das nur mit einem kostenpflichtigen Ubersuggest-Account. Aber der Preis für Ubersuggest ist so günstig, dass ich gar nicht überlegen musste (Ich nutze den “Individual”-Plan für 290 € einmalig).

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Redaktionsplan simpel und effektiv

Du kannst natürlich beliebig viele Tools mehr für deine Content Planung nutzen. Aber ich mag es simpel und effektiv. Es muss nicht fancy sein, sondern vor allem dir Zeit und Arbeit sparen. Mit dem oberen Tool-Trio habe ich mein perfektes System gefunden.

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