6 Anfängerfehler beim Bloggen und wie du sie vermeidest 2/3

6 Anfängerfehler beim Bloggen und wie du sie vermeidest 2/3 | Blogger-Coaching.de - Erfolgreich bloggen & Geld verdienen #bloggen #erfolg

Anfängerfehler beim Bloggen: Vermeide diese 6 häufigen Fehler, wenn du erfolgreich bloggen willst! Mit meinen Tipps für mehr Traffic, Expertise & Erfolg.

 

Weiter geht’s mit der Beitragsreihe “Anfängerfehler beim Bloggen”. Und wie auch schon im letzten Beitrag (6 Anfängerfehler beim Bloggen und wie du sie vermeidest 1/3) geht es hier heute nicht um “Softskill”-Fehler, wie ich sie nenne. Das sind Tipps wie “mehr kommentieren”, “mehr teilen”, “immer freundlich sein”, “stur lächeln und winken”… Nachdem wir also letzte Woche geklärt haben, warum du

  • dich mehr mit den rechtlichen Vorgaben für Websitebetreiber befassen solltest,
  • deine Systeme erst richtig kennenlernen solltest, bevor du sie bedienst,
  • auf eine passende Corporate Identity achten solltest,
  • die richtige Blognische finden solltest,
  • auf Rechtschreibung und Grammatik achten solltest und
  • unbedingt Suchmaschinenoptimierung (SEO) betreiben solltest,

wird es hier ein wenig “technischer”. Aber keine Sorge, das packen wir schon gemeinsam. Hier kommen sie, meine 6 Anfängerfehler des Tages (ich sollte Moderator werden 😜).

 

INHALTSVERZEICHNIS:

 

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Anfängerfehler beim Bloggen: Deine Website ist nicht “mobile friendly”

Responsive Design nennt sich das Design einer Website, das sich automatisch an unterschiedliche Display-Größen anpasst und Form- und Inhalts-Elemente entsprechend priorisiert, anordnet oder ein- und ausblendet. Heute gehört Responsive Design zu einer guten Website einfach dazu.

Die meisten Inhalte werden heute mobil konsumiert, d.h. auf kleinsten Displays. D.h. du musst immer mehr mobile Nutzer zufrieden stellen. Es wäre dumm, diesen Fakt zu ignorieren. Deine Website sollte also “mobile friendly” sein. Es den mobilen Nutzern so einfach wie möglich machen, sie zu bedienen.

Das Vorhaben birgt natürlich Hindernisse, sonst wär’s ja zu einfach, nicht wahr? Das größte ist dabei, dass du den Balance-Akt zwischen “weniger vorhandener Platz für wichtige Inhalte” und “mehr benötigter Platz für Navigation” (ein Finger ist eeeetwas größer als ein Mouse-Zeiger) schaffen musst.

Da die wenigsten ihre Themes selbst schreiben, ist also mein dringender Rat an dich: Achte beim Aussuchen deines Themes unbedingt darauf, dass es reponsive (mobile friendly) ist. Denn die Notwendigkeit ist nicht von der Hand zu weisen:

  • Bessere Suchmaschinenoptimierung durch “mobile first” – Die mobile Bedienbarkeit einer Seite spielt bei der Bewertung der SEO eine große Rolle. Google ist in den letzten Jahren sogar von “mobile friendly” zu “mobile first” übergegangen. Deine Website soll also zuerst die mobilen Nutzer zufrieden stellen, danach kommt erst die Website-Version.
  • Bessere User Experience (UX) – Natürlich macht die Bedienung an sich nicht die gesamte UX einer Seite aus, aber einen großen Teil. Wenn deine Leser nicht finden oder erreichen können, was sie suchen, werden sie gehen. Wenn Formularfelder auf dem Handy nicht anklickbar sind, wenn Buttons zu klein sind, wenn Elemente so dicht beieinander liegen, dass die Nutzer ständig das Falsche drücken, werden sie gehen. Wenn die Inhalte, die die Nutzer am PC sehen können, am Handy plötzlich verschwunden sind, werden sie… gehen. Und nicht wieder kommen.
  • Besseres Design – Egal wie schön dein Theme ist, auf ein klitzekleines Display herunterskaliert sieht es kacke aus, glaub mir. Das Design wirkt nicht. Die Inhalte sind zu klein.

Also… vermeide diesen Anfängerfehler unbedingt. Gleich von Anfang an.

 

Anfängerfehler beim Bloggen: Du verwendest keine oder die falschen Bilder

Keine oder die falschen Bilder… Klingt nicht technisch, oder? Wird es noch. Muahaha! Und ich setze noch eins drauf: Vielleicht verwendest du auch die richtigen Bilder falsch?.. Ich bringe mal ein wenig Ordnung rein. Also… Wir gehen heute folgende Szenarien zum Thema Bilder durch:

  1. Du verwendest keine Bilder.
  2. Du verwendest unpassende Bilder.
  3. Du verwendest zu kleine Bilder.
  4. Du verwendest zu große Bilder.
  5. Du verwendest zu wenig Bilder.
  6. Du unterschätzt die Macht der richtigen Dateinamen.

 

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#1 Du verwendest keine Bilder.

Natürlich gibt es Themen, die auch ohne Bilder zurechtkommen. Und vor allem in technischen Blogs (Programmierung z.B.) sind große Bilder eher unüblich und werden auch oft als unnötiger Schnickschnack angesehen. Das kann sogar u.U. stimmen. Aber in vielen Themenbereichen sind Bilder aus vielerlei Hinsicht eine ganz klare Empfehlung:

  • Bilder lockern den Text auf und ermöglichen Pausen.
  • Bilder geben visuelle Anreize und dienen perfekt als Denkstütze oder als Teaser. Würdest du eher ein Rezept nachkochen, das kein Bild hat, oder eines, bei dem dir beim Anblick des Fotos schon das Wasser im Mund zusammen läuft? Worauf würdest du eher klicken, wenn du nach einem DIY gesucht hast? Auf das Bild oder auf den Text?
  • Bilder sind aufmerksamkeitsstärker als Texte. Versuch mal, auf z.B. Pinterest nur mit Texten Aufmerksamkeit auf dein Angebot zu ziehen…
  • Bilder sind eine zusätzliche Möglichkeit für deine Sichtbarkeit und damit eine hervorragende Traffic-Quelle. Warum nur auf Textsuche setzen wenn du Text- UND Bildersuche haben kannst?! Jeder Kanal mehr ist ein Kanal mehr! Und mit der Bildersuche bei Google hast du die Möglichkeit, mit den großen Online-Magazinen mitzuhalten, die meist nur 1-2 Bilder haben, aber in der Textsuche die erste Seite komplett belegen.

 

#2 Du verwendest unpassende Bilder.

Würdest du auf das Bild einer Katze klicken, wenn du nach einem Rezept für Holundersirup suchst? Ok, würdest du vermutlich, Katzenbilder sind verhexte Klickmagneten.

Anderes Beispiel: Würdest du auf das Bild eines abgenutzten Schuhs klicken, wenn du nach einem Rezept für Holundersirup suchst? Das sieht dann schon ganz anders aus, nicht wahr?

Bilder erzeugen Emotionen, Bilder unterstützen die Vorstellungskraft, Bilder verbinden Themen und geben trockenen Texten eine Form. Ist natürlich super, aber genau dadurch auch risikobehaftet. Wählst du das falsche Bild für deine Beiträge, irritierst du damit deine Leser. Das allein holt sie schon aus ihrem Lesefluss. Im schlimmsten Fall gehen sie wieder, bevor sie deinen Beitrag zu Ende gelesen haben. Oder klicken gar nicht erst drauf. Also vermeide diesen Fehler beim Bloggen besser. Suche passende Bilder für deine Beiträge aus, anhand derer sich die Nutzer gleich vorstellen können, was sie in deinem Beitrag erwartet.

 

#3 Du verwendest zu kleine Bilder.

Du hast die richtigen Bilder, aber erreichst damit trotzdem keine Leser? Dann kann das daran liegen, dass deine Bilder zu klein sind. Schau dir einmal die mobile Google Bildersuche an, z.B. zu dem Suchbegriff Fliederbeersirup. Welche Bilder fallen dir eher auf als andere? Richtig, die großen hochformatigen!

Sowohl bei Google als auch bei Pinterest gehen die kleinen Querformat-Bilder (sogar quadratisch ist besser als quer) einfach unter. Und wenn sie zu klein sind, sind sie dazu noch unscharf. Sie werden entweder übersehen oder ignoriert. Also achte bei Erstellung deiner Beitragsbilder darauf, dass sie groß genug sind und am besten hochformatig. So vergrößerst du automatisch das Potential deiner Bilder.

 

#4 Du verwendest zu große Bilder.

“Wie jetzt?! Eben hieß es noch zu klein, jetzt sind die zu groß? Was denn nu?”

Hier meine ich tatsächlich nicht die Bildgröße an sich, sondern die Dateigröße deines Bildes. Google mag klein(st)e Bilder (Dateigrößen). Und die Nutzer auch. Denn die meisten Inhalte werden mobil konsumiert, und mobil ist der Konsum von Inhalten stark vom Datenvolumen abhängig. Wenn die Nutzer bei jedem Seitenaufruf erstmal 100 MB ihres Datenvolumens verbrauchen, können sie unterm Strich weniger surfen, was dazu führt, dass sie auch weniger bei dir vorbei schauen. Außerdem sind solche großen Bilder in Gebieten mit schlechtem Empfang gar nicht erst aufrufbar. Frustrierend für beide Seiten.

Deswegen solltest du beim Speichern deiner Bilder darauf achten, dass du sie web-optimiert speicherst oder nachträglich komprimierst (z.B. mit CompressJPEG), bevor du sie in deine Seiten einbindest. Dabei werden u.a. Metadaten aus deinen Bildern entfernt, die die Dateigröße aufblähen.

 

#5 Du verwendest zu wenig Bilder.

Dieser Punkt ist ganz einfach erklärt: Je mehr Bilder du verwendest, desto mehr Bilder können gefunden werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dein Beitrag in den Suchergebnissen auftaucht und auffällt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass jemand drauf klickt.

Du solltest dabei allerdings, wie oben erwähnt, die gesamtgröße deiner Seite im Auge behalten. Und natürlich darauf achten, dass deine Leser in deinem Beitrag nicht zwischen den Bildern nach ein wenig Text suchen müssen.

 

#5 Du unterschätzt die Macht der richtigen Dateinamen.

Denken wir noch einmal an Suchmaschinenoptimierung. Wenn du meinen 5-tägigen gratis SEO E-Mail-Kurs bereits mitgemacht hast, wirst du schon wissen, worauf ich hinaus will. Wenn nicht, solltest du das unbedingt nachholen!

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Dateinamen sind eines der Kriterien für das Ranking deiner Bilder in Suchmaschinen. So wird bspw. der Dateiname rezept-fliederbeersirup-kochen-holunder-sirup-1.jpg bei der Suche nach “Fliederbeersirup” eher beachtet als der Dateiname IMG_1726.jpg. Deswegen solltest du deine wichtigsten Keywords immer in deine Dateinamen einbinden. Solange du keine 3m lange Keywordschlange damit erschaffst, ist alles bestens.

 

Anfängerfehler beim Bloggen: Du missachtest die Sicherheit deiner Website.

Ich kann gar nicht genug betonen, wie wichtig dieser Punkt ist! Du solltest immer auf die Sicherheit deiner Website achten. EINFACH IMMER! Denn:

  1. Es ist wirklich ätzend, das ganze Prozedere mit der Bereinigung und u.U. Entsperrung deiner Seiten zu durchlaufen, solltest du mal gehackt werden. Es ist zeitraubend, nervenaufreibend und teuer. Und hinterlässt je nach Schweregrad des Falles einen dicken Kratzer in deinem Image.
  2. Die Strafen, die mit der Missachtung der Seitensicherheit einhergehen, sind einfach zu hoch. Spätestens seit der DSGVO sollte das jedem bewusst sein.
  3. Du bist verpflichtet, jedes Mal die Datenschutzbehörde zu informieren, wenn du den Verdacht hast, dass Dritte Einsicht in personenbezogene Daten auf deiner Seite (oder Server, …) erlangt haben könnten. Willst du das wirklich immer wieder machen?
  4. Sollte irgendetwas schief gehen, sei es durch einen Hacker-Angriff, durch ein fehlgeschlagenes Update oder durch eine unglückliche Codeänderung, ist das Leben mit entsprechenden Backups viel einfacher.

Deswegen informiere dich unbedingt gleich am Anfang, wie du deine Seite schützen und für den Ernstfall vorsorgen kannst. Ein paar erste Schritte sind z.B.:

  • Antiviren / -Malware und Firewall-Plugins installieren,
  • den Admin-Login-Pfad ändern,
  • ein langes und sicheres Passwort wählen,
  • Zwei-Wege-Authentifizierung für das Login aktivieren und
  • regelmäßige Backups von den Dateien und der Datenbank machen (Es gibt bei WordPress Plugins dafür.).

 

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Anfängerfehler beim Bloggen: Du formatierst deine Inhalte nicht/falsch.

Ein absatzfreier Fließtext von 3 A4-Seiten Länge hat etwas Erschreckendes, findest du nicht? Er gibt dir das Gefühl, vor einem riesigen Berg zu stehen und nicht zu wissen, wie du ihn erklimmen sollst. Oder ob du es überhaupt willst.

Nutze dieses Gefühl für dich. Formatiere deine Texte, damit deine Leser sich nicht genau so überfordert fühlen. Verwende z.B.

  • Bilder, um deine Texte optisch aufzulockern und visuell zu unterstützen,
  • Listen, um lange Aufzählungen leichter erfassbar zu machen,
  • Überschriften, um Abschnitte thematisch zu sortieren und
  • fett geschriebene Wörter, um es deinen Lesern zu ermöglichen, den Sinn deines Textes beim Überfliegen deines Textes bereits grob zu erfassen.

Du wirst sehen, deine Leser werden es dir danken.

Und nicht nur deine Leser. Auch die Suchmaschinen lieben sinnvoll formatierten Content. Aber sie gehen noch einen Schritt weiter und achten nicht nur darauf, ob der Leser den Text bequem lesen kann, sondern auch darauf, ob die hierarchische Gliederung deines Contents Sinn ergibt.

So darf eine Seite bspw. nur eine H1 (Überschrift 1. Grades, Hauptüberschrift) haben. Denn diese nutzen die Suchmaschinen, um das Thema der Seite zu erfassen, damit sie sie bei den Suchergebnissen entsprechend einordnen können.

Außerdem solltest du deine Überschriften hierarchisch verschachteln. D.h. nach einer H1 kommt niemals eine H3 ohne eine H2 dazwischen.

Es gibt seitens Suchmaschinen noch ein paar Vorgaben mehr dazu, die alle nicht nur die Benutzerfreundlichkeit deiner Seiten steigern, sondern auch deine Suchmaschinenoptimierung beeinflussen. Mach beim Bloggen nicht den Fehler, diese zu ignorieren.

Detaillierte Informationen zur sinnvollen Fotmatierung deines Contents findest du in meinem SEO E-Mail-Kurs.

 

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Anfängerfehler beim Bloggen: Du verlinkst nicht intern.

Interne Verlinkungen sind eine tolle Sache! Sie sind schnell und einfach gesetzt und übernehmen zuverlässig 3 Aufgaben:

  • Sie machen die Suchmaschinen von einer deiner Seiten aus auf eine andere aufmerksam und setzen ein Zeichen, dass diese relevant ist,
  • sie bieten deinen Lesern weitere interessante Details oder Möglichkeiten passend zu deinem Thema und
  • sie erhöhen die Verweildauer deiner Leser.

Such dir also zu jedem Beitrag 2-5 Links zu deinen anderen Beiträgen oder Seiten aus und platziere sie sinnvoll in deinem Text. Und schon hast du mit wenig Aufwand einen Anfängerfähler beim Bloggen umschifft.

Achte bei internen Verlinkungen darauf, dass du

  • einen passenden Linktext wählst (verlinke nicht das Wort “hier”, sondern eine passende Phrase, die Suchmaschinen achten drauf),
  • nicht zu viele Verlinkungen setzt (je mehr Verlinkungen auf einer Seite sind, desto weniger Linkkraft bekommt jede einzelne davon),
  • auch gegenverlinkst, wo es möglich ist (also von Beitrag A zu Beitrag B und von Beitrag B zu Beitrag A verlinken) und
  • deine internen Verlinkungen auf “dofollow” setzt.

 

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Anfängerfehler beim Bloggen: Du handelst ohne nachzudenken.

Ehrlich, ich mag die Ausstrahlung von dem beliebten Motto “Nicht nachdenken, einfach machen!”, keine Frage. Aber beim Bloggen, egal als Hobby oder als Business, halte ich ihn für gefährlich. Vor allem aus einem Grund: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum!

Im Gegenteil. Es gibt so Vieles, was dich als Blogger in den Ruin treiben kann, wenn du einfach machst, anstatt dich vorher zu informieren. Ich sehe immer wieder übelste Markenrechtsverletzungen z.B., die wie eine tickende Zeitbombe durch’s Netz schweben. Oder Blogger, die immer noch denken, es gäbe keine Gesetze, die sie als Blogger betreffen (oder dass sie sie auch einfach ignorieren können). Oder (mal weg vom Rechtlichen) Menschen, die einen Business-Blog starten, ohne sich vorher ein Konzept zu machen, den Markt zu analysieren, ihre Zielgruppe zu definieren. Nach Monaten ununterbrochener Arbeit dran geben sie frustriert auf, weil nichts passiert, außer dass viel Zeit und Geld in das Vorhaben geflossen ist. Doof, oder?

Deswegen: Erst denken, dann machen!

Das gilt auch für das Bedienen einzelner Platformen: Egal ob es sich um deinen Blog handelt oder um eine Suchmaschine oder Social Media Platform – Denke erst einmal kurz darüber nach, was du da bedienen willst, bevor du handelst. Nicht jede Herangehensweise ist automatisch richtig, nur weil sie möglich ist. Du sparst viel Zeit, Nerven und Geld, wenn du dir erstmal Gedanken dazu machst und ein passendes Konzept erarbeitest, bevor du loslegst.

 

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Auch wenn sich das alles sich weniger technisch liest, wenn du ins Umsetzen kommst, wirst du dich mit einigen neuen Tools auseinander setzen müssen. Daher nimm dir die Zeit und die Ruhe, die es braucht. Wir lesen uns nächste Woche wieder mit den letzten sechs Anfängertipps beim Bloggen.

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