Die wichtigsten SEO Grundlagen für deinen Start
Suchmaschinenoptimierung unterteilt sich in die zwei großen Bereiche Onpage-SEO und Offpage-SEO. Damit du Ersteres betreiben kannst, benötigst du erst einmal eine Website. Da du hier bei mir gelandet bist, gehe ich davon aus, dass du entweder bereits eine Website oder einen Blog hast, oder eine starten möchtest. Also legen wir mit Onpage-SEO los.
Vorbereitungen für deine SEO
Deine ersten Schritte für deine Onpage Suchmaschinenoptimierung sollten es sein,
- deine Zielgruppe zu definieren,
- das richtige Theme (Template, Design,…) auszusuchen und
- ein Konzept für deine Seitenstruktur zu erstellen.
D.h. Lerne deine Zielgruppe kennen (das ist übrigens einer der effektivsten SEO Tipps überhaupt) und erstelle eine Skizze für deine Website oder deinen Blog, die genau zu den Bedürfnissen deiner Zielgruppe passt.
Achte bei deinem Theme auf maximal mögliche Anpassbarkeit, damit du wichtige Überschriften gezielt platzieren kannst. Und auf eine schnelle Ladezeit. Diese beiden Punkte sind wirklich relevant für deine SEO.
Die richtigen Keywords finden
Du kennst deine Zielgruppe genau und dein Thema steht fest? Dann geht’s jetzt weiter mit dem nächsten SEO Tipp: Keyword-Recherche. Keywords sind Begriffe, nach denen die Nutzer in Suchmaschinen suchen. Wenn du sie gezielt einsetzt, wirst du in Suchmaschinen besser gefunden und gewinnst so neue Leser und Kunden.
Mehrwert bieten für bessere SEO
Bei SEO geht es um viel mehr als Keywords. Ein ganz wichtiger Aspekt der Suchmaschinenoptimierung ist Mehrwert. Biete Mehrwert und du hast schon viel erreicht. D.h. du musst immer versuchen, ein konkretes Problem deiner Zielgruppe zu lösen.
Das macht die Suhmaschinenoptimierung für Blogger einfacher. Denn gerade mit einem gut strukturierten Blogbeitrag ist es so einfach Mehrwert für den Leser zu erschaffen. Nutze diese Macht und biete Mehrwert. Denk an deine Zielgruppe.
Meine besten Tipps zum Thema SEO für Blogger findest du hier:
⇒ 5 effektive SEO Tipps für mehr Blogleser (2020)
WEITER MIT DEN SEO TIPPS: OPTIMIERE DEINE BILDER
Oh yes! Bilder-SEO ist ein wichtiger Bestandteil der SEO – vor allem für Blogger. Denn gerade Blogger nutzen oft viele Bilder, um ihren Beiträgen mehr Ausdruck zu verleihen. Aber viele Blogger übergehen leider die Bilder-SEO und verschenken dadurch so viel Potenzial für mehr Traffic und mehr Blogleser.
Wenn du deine Bilder gut für Suchmaschinen optimierst, wirst du in der Bildersuche weit oben gerankt und kannst so nicht nur über die Textsuche neue Leser gewinnen, sondern auch die visuell orientierten Nutzer gezielt ansprechen. Besonders für visuelle Themen wie DIY und Food ist das ein riesen Vorteil, den du unbedingt für dich nutzen solltest.
Aber auch ohne Blog kannst du die folgenden Bilder SEO Tipps für mehr Reichweite nutzen.
ALT- & Title-Texte für bessere Bilder-SEO
ALT- & Title Texte gehören zu den Rankingfaktoren für die Bilder-SEO, daher solltest du sie nicht übergehen. Bei WordPress kannst du zu jedem Bild jeweils einen ALT-Text und einen Title-Text angeben. Integriere hier dein Hauptkeyword und ähnliche Keywords (Ohne Keyword Stuffing!), damit deine Bilder in Suchmaschinen besser gefunden werden.
Kleine Dateigröße für bessere Bilder-SEO
Besonders für die SEO von Bloggern ist das ein wichtiger Punkt. Denn Blogger verwenden potenziell viele Bilder in ihren Beiträgen (was auch soweit gut ist). Sind diese Bilder aber zu groß, braucht die Seite zu lange, um sie alle zu laden. Und der Nutzer, der heutzutage meist mobil und oft von unterwegs surft, verbraucht mehr Datenvolumen, während er ungeduldig auf das Laden der Seite wartet.
Deswegen solltest du immer versuchen, deine Dateigrößen so klein wie möglich zu halten. Dazu kannst du sie z.B. in deinem Bildbearbeitungsprogramm “für Web exportieren” oder nachträglich mit ein Tool wie CompressJPEG komprimieren.
Mehr zum Thema Bilder-SEO findest du hier:
⇒ Bilder-SEO: 5 Tipps für ein besseres Ranking